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Allein unter Schwestern

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Nun ist es soweit unsere Eltern fahren endlich einmal ohne uns zu den Großeltern. Wie lange haben wir denn schon darauf gewartet das Haus ganz für uns alleine zu haben!
Wer "Wir" sind?

Da gäbe es meine ältere Schwester Julia.
Sie ist 16 Jahre alt hat längeres braunes Haar ist schlank.
Sie ist extrem Shopping süchtig, dass erklärt auch ihre Figur.
Immer auf der Jagt nach der neuesten Mode, wenn sie nicht gerade damit beschäftigt ist mit ihrem Freund zu telefonieren und das Telefon ewig zu besetzten.

Dann wäre da noch Maria, meine jüngere Schwester.
Sie ist 12 Jahre alt. Auch sie hat braunes Haar, dieses geht ihr ungefähr bis zu den Schultern sie hat eine normal Figur nicht so dünn wie Julia aber auch nicht dick.
Sie ist das Prinzesschen in der Familie.
An sich ist sie total ok, wenn sie nicht immer zu unserer großen Schwester halten würde. Aber das ist wohl so eine Mädchensache.

Und ich? Ich bin Markus.
Bin 14 Jahre alt. Auch ich habe braunes Haar aber natürlich kurz und immer leicht gegelt. Kleidungsmäßig falle ich wohl kaum auf.
Normale Jeans, cooles T-shirt und Sneakerschuhe von Nike.
Was ich so mache?
Wenn ich nicht gerade mit meinen Freunden abhänge, gehe ich zum Handballtraining oder sitze stundenlang vor dem PC, wenn das Internet ordentlich funktioniert.

An das Wochenende werde ich mich wohl auf ewig erinnern, denn noch nie zuvor wurde ich so schrecklich durchgekitzelt, wie an diesen Tagen.
Dabei begann alles so ruhig und friedlich.
Wir kam alle nach und nach am Freitag aus der Schule und verabschiedeten unsere Eltern, nachdem wir alles noch einmal mit ihnen durchgegangen sind. Uns wurden noch einmal alle Notfallnummern genannt, uns wurde gesagt wo das vorbereitete essen steht, der obligatorische Kuss der Mutti kam auch noch und dann waren sie endlich weg.
Das schönes haus für uns alleine.

Da endlich einmal keine Mutter im Nacken habe, die mir sagt, wie lange ich am PC sitzen darf nutze ich das gleich einmal aus.
Extra für dieses Wochenende habe ich mir ein richtig geiles
PC-spiel von einem Freund ausgeborgt, dass man über das Internet spielen muss, damit man auch den vollen Spaß und Suchtfaktor entwickelt. Und genau das will ich ausprobieren.

Nur steht mir ein ewiges Problem im Weg.
So wie immer, wenn man sich freut funktioniert das Internet nicht.
Wer auch immer das W-lan erfunden hat, er gehört erschossen!
Dass das immer dann nicht richtig funktioniert, wenn man es unbedingt möchte oder braucht ist einfach nervig.
Aber die Lösung habe ich schon parat. Ich muss einfach nur unseren
W-Lan router reseten und dann geht das auch schon wieder.
Nur zu dumm, dass an dem Router auch gleichzeitig unser Telefon hängt.
Und mine Schwester Julia hat wieder eines dieser "wichtigen" und "lebensnotwendigen" Telefonate mit ihrem Freund.
Und da ich kein schlechter Bruder bin gehe ich natürlich einmal hoch in ihr Zimmer um ihr bescheid zu geben, dass ich gerne das Internet reseten will.

Freundlicher weise habe ich ein "Raus hier!" zu hören bekommen
und ich deswegen werde ich wohl noch ein wenig warten.
Vielleicht sollte ich mich einfach mal kurz noch an meine Hausaufgaben setzten. Nicht das ich diese im Eifer des Gefechts vergesse.

20 Minuten sind jetzt schon rum. Die Hausaufgaben sind komplett fertig
und so langsam kribbelt es mir richtig in den Fingern. Ich möchte endlich dieses Spiel ausprobieren! Aber das Internet funktioniert immer noch nicht. Genau deswegen klopfe ich noch einmal an der Tür von Julia um sie darauf hin zu weisen, dass ich das Internet jetzt zurück setzten möchte. Aber auch jetzt gibt es ein deutliches
"Sei doch mal ruhig, siehst du nicht, dass ich telefoniere?!?"
"Aber Julia..."
"Markus! Dreh dich um und geh aus meinem Zimmer!"
"Na gut." (du wirst schon sehn, was du davon hast.)

Da ich mit Julia nicht reden kann gehe ich also einfach runter und
nehme den Router vom Strom. Es dauerte keine 5 sekunden und ich hörte etwas.
*rums*
"MARKUS!!!! Jetzt bist du zu weit gegangen!"
"Was ist den los?"
"Was fällt dir ein das Telefon vom Netz zu nehmen?"
"Ich wollte es dir ja sagen aber..."
"Nichts aber. Steck das Telefon wieder an."
"Na gut. Das Internet sollte jetzt auch wieder funktionieren."
"Du wirst schon noch sehen, was du davon hast!"

Solche leeren Drohungen bin ich ja von ihr gewohnt.
Seid dem sie ihren Freund hat ist sie extrem zickig, wenn man sie stört bei den Telefonaten oder wenn sie sich Stylt.
Also mache ich mir nichts daraus und gehe hoch in mein Zimmer.
Und ja! Alles funktioniert so wie es soll.
Das Spiel läuft und auch das Internet macht mit!
Endlich kann ich ganz ungestört in meinem Zimmer zocken.

Mittlerer Weile ist es schon später geworden und meine Schwester scheint endlich fertig zu sein mit dem Telefon.
Sie steht in meiner Tür und sagt zu mir
"Hey Markus komm doch mal bitte mit in den Keller ich brauche deine Hilfe."
"Wieso das denn? Kann das nicht warten? Ich bin mitten in einer neuen Runde und haben einen guten Start hingelegt!"
"Ja es muss jetzt sein."
"Na gut, dann komme ich eben kurz mit."

Wir gehen gemeinsam in unseren Hobbykeller.
Julia schaltet das Licht an und ich folge ihr.
"Und was ist hier denn, wobei ich dir helfen soll?"
"Ganz einfach..."
noch bevor sie ihren Satz beendet hat packt sie mich und schliff mich zu dem Tisch, der so ziemlich in der Mitte des Raumes steht.
Dort hat sie schon alles vorbereitet um mich fest zu binden.
Und das geht leider schneller als mir lieb ist!

Ich liege hier also auf dem Holz Tisch wie ein "X" und kann mich kaum bewegen. Und während ich versuche mich zu befreien grinst Julia mich an und bewundert anscheinend ihr Werk.
"Du kannst gerne versuchen dich zu befreien. Aber das wird dir wohl kaum gelingen."
"Wieso bindest du mich denn hier fest? Ich habe doch gar nichts getan!"
"oh doch. Du hast mich bei dem Telefonat heute mittag gestört.
Und das ist Grund genug um dir Manieren bei zu bringen!"
"Was soll das denn heißen? Mach mich hier los!"
"Erst wenn du deine Lektion gelernt hast!"
"Welche denn? Und wie?"
"Ich weiß doch, dass du sehr sehr kitzelig bist"
Dabei betonte sie das "kitzelig" sehr und mir wurde mulmig im Bauch.
"Bitte nicht! Du weist, dass ich das nicht aushalten würde!"
"Daran hättest du vorher denken sollen.
Wollen wir mal Maria fragen, ob sie mir helfen möchte?"
"NEIN!"
"Nagut, es sollte wohl reichen, wenn ich dich alleine ein wenig quäle."

Und da sah ich es schon auf mich zukommen.
Zwei Hände wo die Finger schon diese Kitzelbewegungen machen und sich langsam immer mehr meinen Seiten nähren.
Langsam spüre ich, wie Julia ihre Finger aufsetzt und beginnt mit den Fingern zu wackeln.
So leicht mache ich ihr es nicht! Auch wenn das kitzeln mich jetzt schon zum zappeln bringt, insofern mir das möglich ist meiner gefesselten Form.

"Du willst wohl nicht lachen?"
"Nein!"
Ich biss mir auf die Lippen in der Hoffnung nicht doch noch die Kontrolle zu verlieren. und wohl genau deswegen erhöhte sie das kitzeln an den seiten. Es ist jetzt nicht mehr so punktuell.
Jetzt bewegt sie die Hände immer wieder vom Becken bis hin zu meinen Rippen und wieder zurück. Wieder hoch und wieder runter.
Ich merke schon, wie langsam die ersten Schweißperlen kommen und das ich mich kaum noch zusammen reißen kann.
Und dann geschah es. Ich musste kichern, was natürlich nicht unbemerkt bleibt.
Julia schaute ich kurz an und grinste frech.
"Na? Es wird wohl schwer sich zusammen zu reißen?
Dabei haben wir gerade erst begonnen. Und von deiner nackten Haut sind wir noch weit entfernt."

Da hat sie recht. Bis jetzt schützt mein T-shirt mich noch vor dem größerem graus.
Genau deswegen spürte ich schon jetzt, dass Julia mir das Shirt ausziehen will.
Natürlich versuche ich es so schwer wie möglich zu machen aber es gelingt mir nicht.
"Desto mehr du dich wehrst umso mehr werde ich das ganze ausbauen!"
"Was heißt das? lässt du mich gleich gehen?"
"Wohl ehr kaum aber ich überlege, ob ich so human bin und deine schlimmste stelle verschone!"
"Meine schlimmste stelle?!? Das Würdest du nicht wirklich tun!"
"Warum denn nicht?"
"Das ist zu grausam für mich! Ich würde sterben!"
"Zu gerne würde ich das sehen, wie sich einer Tot lacht.
Aber wie gesagt ich werde dich wohl verschonen."

Von meiner empfindlichsten stelle verschont zu werden ist schon einmal ein Gewinn für mich. Auch wenn es jetzt gerade wieder weiter geht.
Wieder die gleiche Bewegung von den Seiten hoch zu den Rippen und wieder runter. Nur ist alles viel schlimmer als vorher.
Da passiert es um mich. Ich beginne zu lachen.
Aus tiefster Seele kommt mein lachen, da es so furchtbar kitzelt.
Und immer dieses auf und ab!

Nach gefühlten 10 Minuten gibt es endlich eine Pause.
"Erhole dich lieber ein wenig. Denn das ist gerade erst mal der Anfang!"
"Was? Nein! Julia bitte nicht!"
"Oh doch." sagte sie mit einem breiten grinsen.
Sie genießt es in vollen Zügen mich so zu foltern.
Mich so leiden zu sehen.

"5 Minuten sind rum Markus.
Bereit für die nächste Runde?"
"Und wenn ich nein sage?"
"Dann hilft dir das auch nicht."
"Mal sehn, wie es auf deinem Bau aussieht!"
Mein Bauch. Da habe ich glück.
Dort bin ich kaum kitzelig aber dennoch versuche ich vor zu täuschen, dass es kitzelt. Denn damit kann ich Zeit schinden!
Die zeit die ich retten kann am Ende!
Nur hoffentlich bekommt sie es nicht mit!
ich zappele ein wenig und beiße mir wieder auf die Lippen.
Doch ich bin im Schauspielern eine komplette null.
Und das merkt Julia auch.
"Versuchst du gerade mich aus zu tricksen?"
"Nein Julia. Das würde ich nie mach!"
"Egal. Mal sehn wie es um deine Achseln bestellt ist."

Wieder sehe ich ihre Hände Wandern und das an eine so heikle stelle!
"NEIN!"
"Oh doch."
Da spüre ich schon das Unheil.
Wie Stromschläge erfasst es meinem gesammten Körper.
Keine Frage, dass ich nicht nur zapple wie ein Fisch an Land
und ein lachen es auch nicht mehr. Es ist schon ein schreien und betteln, um Gnade und Hilfe. Aber es hört einfach nicht auf.
Ich bitte Julia sie hört nicht auf.
Ich ziehen an den fesseln, sie lockern sich nicht.
Ich bäume mich auf, doch die Schwerkraft lässt nicht los.
Voll und ganz ausgeliefert. Die einzige Person die mir helfen könnte wäre Maria. Aber die hört nicht!
Ich bin schon ganz ausser Atem, mein ganzer Körper ist warm und durch geschwitzt.
und endlich kommt die Pause die ich dringend brauche.

Seltenst wurde ich bis jetzt so schlimm gekitzelt wie bis jetzt.
Nur langsam komme ich wieder zu einem normalen Atem.
Gerade wo ich fast fertig bin mit dem Verschnaufen geht die Tür unseres Hobbykellers auf.
Da stand Maria in der Tür.
Sie schaute ganz verdutzt und fragte Julia was denn los sei.
Wieso ich denn so schreien würde.
Julia lachte nun selbst und erklärte ihr, dass sie mir nur "Manieren" bei bringen würde.
"Das klingt aber lustig Julia. Darf ich helfen?"
"Weißt du Maria. Eigentlich in ich schon fertig.
Markus wird wohl daraus gelernt haben. Oder nicht?"
"Doch, JA! ich habe daraus gelernt."
"Obwohl es da noch etwas gäbe Maria."
"Was denn?"
"Eine einzige stelle habe ich ausgelassen, da das wohl zu fies von mir währe."
"Und welche Stelle ist das?"
Julia geht zu Maria und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
"Schade, dass hätte ich echt gerne einmal ausprobiert."
"Ich glaube das kannst du auch! Warte nur einmal einen Augenblick"

Julia verließ den Hobbykeller und Maria kam zu mir.
"Weißt du, wo ich dich gleich kitzeln werde?"
"Nein. Und ich will es garnicht wissen.
Bitte binde mich los und ich mache auch eine Woche lang deine Hausarbeiten!"
"Nein Markus, dass ist es nicht wert."

Die Zeit vergeht ewig nicht und Maria machte keinerlei anstallten mir zu helfen. Ich hätte es ja wissen müssen.
Die beiden halten immer zusammen wie Pech und Schwefel.
Und da kam auch schon Julia wieder.
"Um das ganze noch ein wenig lustiger zu gestallten habe ich etwas mitgebracht Markus. Du wolltest vorhin ja tricksen.
Deswegen habe ich noch etwas mitgebracht, damit Maria auch möglichst viel Spaß hat."
"Und was?"
"Das wirst du schon noch merken."

Ich schlucke sehr tief und merke da was an meinem Fuß.
Einen Finger und er kitzelt mich.
"Maria! Nicht meine Füße! Das halte ich nicht aus!"
"Da musst du aber durch Markus." sagte Maria.
"Sei froh, dass du noch diene Socken an hast. Sonst  wäre es noch viel  schlimmer!"

Es kamen immer mehr finger hinzu an meinen Füßen und ich begann schon zu lachen. Wieder jagten Stromstöße durch meinen Körper und wieder ist es unerträglich.
Warum nur, warum musste ich unbedingt das Spiel im Internet spielen?
Alleine hätte es doch gereicht!
Aber ich habe keine Zeit darüber nach zu denken.
Ich beginne wieder zu zappel in der Hoffnung, sie würde mich so nicht mehr weiter kitzeln. Und meine Zehen kniff ich fest zusammen.
Das half zum glück aber nicht genug.

Plötzlich fühlte ich wie es aufhörte zu kitzeln.
Ich war heile froh, dass es endlich vorbei ist.
Doch dann spürte ich ein ziehen an meinen blauen Sneakersocken.
"Nein. Nicht ohne meine socken!"
"Dafür bekommst du aber was anderes auf deine Füße!" sagte Julia.
"Ich will garnichts auf meinen Füßen. Nur das es endlich vorbei ist!"
"Das ende hast du doch gleich erreicht. Das verspreche ich dir Markus."  meinte Maria darauf. "Lass mich nur noch 5 minuten weiter machen."
Meine Socken waren schon ausgezogen und ich fühlte, wie eine Hand meine Füße mit etwas flüssigem bestreicht.
Es kitzelte wieder unwahrscheinlich und ich begann aus tiefster
Seele
"Bitte nein! Aufhören!" schrei ich aber es hilft nicht.

"So Maria. Ich helfe dir ein wenig und sage dir, wo du ihn am besten kitzelst."
"OK Julia."
"Beginnen wir an der Ferse. Du musst einfach nur ein wenig darüber kreisen. Das sollte schon reichen für Markus."
Und in der Tat, das Tut es! Es macht mich Wahnsinnig.
Es kitzelt einfach wieder nur und ich fkichere mir die Seele aus dem Leib.
"Dann machen wir einfach weiter mit der Mitte des Fußes. Also dem Aussenrand und dem Fußgewölbe. Dort kannst du wunderbar mit dienen Fingernägeln drüber streichen. Durch das Öl auf seinen Füßen wird der reiz um ein vielfaches verstärkt."
"WAS?!? Um ein vielfaches verstärkt?
Hört bloß auf..."
"Ruhe jetzt und lass Maria mal üben!"

Ich spüre förmlich wie Maria es genießt mich dort zu quälen.
Kaum angefangen schreie ich los und zappele wieder doch es gibt kein entkommen.
Zu allem Überfluss hält Julia auch noch zusätzlich meine Zehen fest!
Nichts mehr mit zukneifen um den Kitzelreiz zu unterdrücken.
Durch die Spannung meiner Füße habe ich keine andere Chance mehr.
Es hilft nur noch eins hoffen beten und betteln, dass sie so schnell wie möglich aufhören! Doch nichts von all dem scheint zu helfen.
Nicht nur das. Maria wird auch anscheinend immer besser im kizeln insofern man das kann.
Und da sprach Julia endlich die erlösenden Worte
"Gut Maria es reicht jetzt."
"Danke Julia sagte ich, wieder ganz ausser Atem."
"Du siehst ja, dass sein Körper und er nicht mehr können.
Wir geben ihm jetzt eine pause und dann kommen wir zu seiner Königsdisziplin. Seinen Zehen."
"NEIN!!!"
Jetzt bekomme ich echt Panik. Ausgerechnet dort.
Mit Öl an den Füßen und unter Spannung der Füße?!?
Ich ziehe mit aller Kraft an dem Tisch und an den Fesseln. Das heißt mit aller Kraft die mir noch erhalten ist. und das ist nicht mehr viel.

"10 minuten hattest du ja jetzt zeit dich zu erholen.
Aber das wolltest du ja nicht Markus.
Irgendwelche letzten Worte, falls wir dich jetzt verlieren sollten?"
"Ja Maria! Lasst mich gehen. ich tue auch ALLES, wirklich alles was ihr wollt."
"Na dann versuch dich zusammen zu reißen. Es sind nur noch 2-3 minuten."
Kaum hat Julia ausgesprochen spannte sie wieder meine Zehe mit ihreren  Händen und Maria begann zu kitzeln.

Wenn das vorhin auf einer Skala von 1-20 eine 20 war, dann muss das schon glatt eine 40 sein! Mein Zappeln ist schon kein zappeln mehr
und wenn man mich nicht ausserhalb des Hauses hören sollte, dann haben wir eine extrem gute Dämmung in unserem Haus.
Denn ich schreie mir die Seele aus dem Leib, da die Stromschläge gewaltige Ladungen sind und mich schon fast ausser Gefecht setzten.
Diese fiesen kleinen dünnen Finger. auf meinen schlacken langen Zehen.
Einfach schrecklich. Nein unmenschlich. Ich mache mir hier gleich in die Hosen vor lachen.
Und mir wird klar, weshalb man das kitzeln als Folter nutzte im Mittelalter. Ich will einfach nurnoch hier weg oder das die zeit schneller verrent mein Körper ist schweiß gebadet und lachtränen rennen schneller übermein Gesicht als man glauben kann.
Und endlich. Endlich wurde wenigstens mein letztes Gebet erhört.
Die zeit ist um Und beide lassen mich jetzt in ruhe.

Während Julia mich los bindet geht Maria hoch. Wahrscheinlich in ihr Zimmer. Endlich bin ich wieder frei. Und Julia.
Sie umarmt mich.
"Sei nicht böse. Aber so sind Schwestern un einmal. Sie halten immer zusammen gegen den Bruder. Und mir ist es wichtig mit meinem Freund zu telefonieren. Sei uns bitte nicht böse. Ich habe dich extra nicht so lange an dienen Zehen kitzeln lassen. 5 Minuten wollten wir eigentlich. Aber ich habe es einfach mal nach ein einhalb minuten abgebrochen.
Frieden?"
"Frieden"

Völlig erschöpft geh ich nun auf mein Zimmer und falle in mein Bett.
Nie wieder werde ich das Internet reseten während meine Schwester telefoniert.
Und ob ich mich räche? Das werde ich noch sehen.
2 Mädchen und 1 junge alleine zuhause.
Da ist ärger doch schon vorprogrammiert.
© 2014 - 2024 Luceferus222
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